Rabenstein - Mauterner Berg

1031 Meter

Gesäuse

27. Februar 2022

Autor: Roman

 

Beschreibung:

Der Rabenstein (1031 Meter) ist der kleine Hausberg mit großer Aussicht hoch über Mautern (693 m). Der Zacken ragt hoch über dem Liesingtal empor und bietet sich dank der nähe zur dortigen Autobahn auch im Winter bei Schnee ideal für einen Kurztrip bei der Durchreise an. Dabei führt der Weg zuerst über den Mauterner Berg (930 m) und den Dr.Schittengruber-Weg hinunter zur Fasseggerhube (898 m). Über den sanften Südrücken des Rabenstein gelangt man zum Gipfel mit dem schönen Panorama. Der Abstieg hält sich dieses Mal vorbei am Mauterner Berg in etwas am Aufstiegsweg. 

 

Schwierigkeitsgrad: wenig schwierig (markiert/T2/WT3)
Als Winterwanderung etwas steiler durch den Wald hinauf zum Mauterner Berg - Abstieg am Steig einfach, Weiterweg zum Rabenstein bei viel Schnee nordseitig etwas rutschiger (T2/WT3) - oben Vorsicht bei den steilen Wänden unterhalb des Gipfelkreuzes - Abstieg in etwa am Aufstiegsweg.  

 

Dauer: 2 Stunden

Strecke: 4,5 Kilometer

Höhenmeter: 349 Meter

 

Parkplatz:

Kostenfreie Parkplätze im Zentrum von Mautern (ca. 690 m).

 

Einkehrmöglichkeiten:

Mehrere Möglichkeiten in Mautern.

 

Landschaft:     ******* (7/10)

Kondition:               *** (3/10)

Anspruch:               **** (4/10)


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Ein Wintertag am Rabenstein (1031 Meter). 

 

Direkt vom Zentrum in Mautern aus muss ich nur um die Ecke, um am Wanderweg zum Mauterner Berg zu sein. "Hausbergiger" ist kaum möglich, daher ist der Zeitaufwand für diesen kurzen Abstecher bei der Durchreise auch gering.

 

Im frischen Neuschnee des Vortages setze ich die ersten Spuren auf den unmarkierten Wanderweg direkt hinauf zum ersten Ziel. 

 

Der Mauterner Berg (930 m) ist schnell erreicht. Hier ein Blick auf die Seckauer Tauern mit dem Feistererhorn.

 

Den Mauterner Berg ziert ein kleines Kästchen sowie ein Wegkreuz.

 

Auf dem verschneiten Pfad beginnt der Dr. Schittgruber Weg hinüber zum Rabenstein. 

 

Im Südosten der Bremstein. 

 

Genialer Mix aus Winter und Frühling beim Trailrun-Übergang. 

 

Vorbei an der Fasseggerhube (898 m), einem feinen, aber wohl selten ruhigen Platzerl.  

 

Ein wenig Schneestapfen ist angesagt, aber zumindest sind alte Spuren der Vortage noch da. 

 

Feine Laufstrecke. 

 

Das Gößeck hängt in den Wolken fest, markant vorne der Gfällturm.

 

Im letzten Teil ist es nordseitig etwas rutschiger, aber nie richtig abschüssig (WT3). 

 

Und da leuchtet mir auch schon das Gipfelkreuz entgegen. 

 

Der Rabenstein (1031 Meter). Unten zeigt sich Mautern. Der Blick reicht bis über das Tal hinaus.

 

Das Bankerl lädt zum Erkunden ein. Vorsicht bei den Wänden, da pfeift es steil runter.

 

Mautern, ganz hinten zeigen sich sogar die Leobener Hausberge mit dem Rosseck.

 

Die Seckauer Tauern scheinen für Skitouren schier endlose Wege anzubieten.

 

Das Gößeck ist beim Abstieg schon tiefer in den Wolken versunken.

 

Den Mauterner Berg lasse ich am Rückweg aus, nehme dafür den Steig direkt runter nach Mautern.

 

Und mit sonnigem Finale findet die Tour ihr Ende. Der Rabenstein ist für einen kleinen Ausflug ebenso gut geeignet wie zum Füße vertreten. Und bei etwas mehr Zeit zum Sinnieren und Studieren der interessanten Nachbarn.

 



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