Großer Beil - Kleiner Beil

2309 Meter

Kitzbüheler Alpen

30. Mai 2016

Autor: Roman

 

Beschreibung:

Eine großartige und groß angelegte Runde von Inneralpbach aus über fünf Gipfel der Kitzbüheler Alpen: Saupanzen, Lämpersberg, Kleiner Beil, Seekopf, Großer Beil. Der Ausdruck Beil ist übrigens nicht mit dem Werkzeug zu verwechseln - es handelt sich hierbei um einen Jagdbegriff.

 

Schwierigkeit: mittelschwierig (großteils markiert/T3+)

Am Grat ist Trittsicherheit gefragt. Teils steile Wiesenwege. Gute Orientierung nicht nur bei Nebel notwendig. Bei Nässe heikel.

 

Dauer: 6 Stunden

Höhenmeter: 1509 Meter

Kilometer:  15,0 Kilometer

 

Parkplatz:

Kostenfreie Parkplätze in Inneralpbach am Beginn der Forstraße zur Faulbaumgartenalm.

 

Einkehrmöglichkeiten:

Faulbaumgartenalm  (1490 m) - Einkehr (Öffnungszeiten unter 0(043)664/9765444)

Landschaft:   ******** (8/10)

Kondition:       ******* (7/10)

Anspruch:            ***** (5/10)


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Nach einigen Minuten Gehzeit vom Parkplatz weg biegt unser Wanderweg zur Luegeralm und Joelspitze ab.

Über das im Winter traumhafte Skitourengelände steigen wir auf dem Wanderweg zur Luegeralm auf. Nebel und Wolken begleiten uns heute leider den ganzen Tag.

Nach oben hin wird das Gelände langsam schroffer, ist aber wenig schwierig zu gehen.

Bei der Scharte zwischen Joelspitze und Saupanzen angekommen liegt unser erstes Ziel bereits sehr nahe.

Vielleicht ist es wegen des Namens - aber der Saupanzen (1957 Meter) hat nicht einmal ein Gipfelkreuz bekommen. Dafür steht da oben eine kleine Wetterstation.

Vom Lämpersberg führt der Pfad nun immer am Grat entlang. Die Schneereste machen uns Ende Mai 2016 keine Probleme - bis unter den Großen Beil bleibt es aper.

Blick auf den Kleinen Beil - am Grat entlang sind es jetzt nur mehr wenige Minuten.

Der Rückblick kurz vor dem Gipfel des Kleinen Beils.

Der Kleine Beil (2188 Meter).

Der Gipfel des Großen Beil (2309 Meter).

Im Figlschnee rutschen wird durch das Kar am direkten Weg bergab und machen uns dann in gerader Linie auf den Heimweg.

Bei der Stadelkehralm angelangt folgen wir der Forstraße und dem Wanderweg zum Ausgangspunkt.



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