Gargglerin
2470
Meter
Stubaier Alpen
6. August 2016
Autor: Roman
Beschreibung:
Die Gargglerin (2470 Meter) ist ein eher unscheinbarer Berg im Gschnitztal, bietet aber dennoch meist ruhige Wege an.
Die Rundtour führt über einen schönen Waldsteig zum Gipfel und vor dort zur gemütlichen Tribulaunhütte. Das Panorama der Tribulaune überstrahlt dabei die Bergtour.
Schwierigkeit: mittel schwierig (markiert und versichert/T3)
Von Gschnitz bis zur Scharte unter dem Gipfel mittel schwierige Waldwege (T3-). Aufstieg zur Gargglerin mittel
schwierig auf Schotterwegen (T3). Abstieg zur Tribulaunhütte meist im Blockwerk (T3). Forststraße von der Hütte zum Ausgangspunkt.
Dauer: 5
Stunden
Höhenmeter: 1219 Meter
Kilometer: 11,9 Kilometer
Parkplatz:
Kostenpflichtige Parkplätze in Gschnitz (2,50€ am Tag/ab 12 Uhr 1,50€).
Einkehrmöglichkeiten:
Landschaft: ******** (8/10)
Kondition: ****** (6/10)
Anspruch: ***** (5/10)
Im sommerlichen Wolkenwirrwarr auf der Gargglerin (2470 Meter).
Vom Parkplatz weg warten erst einmal einige Meter auf der Teerstraße zur Laponesalm.
Die Abzweigung lässt nicht lange auf sich warten - der Weg ist mittel schwierig rot markiert.
Wie im Dschungel sieht der Weg aus, der durch den Wald nach oben führt.
Immer wieder sind Felsen dabei, die bei Nässe Probleme machen können.
Der Weg ist kaum schwierig, das Gelände gut gangbar und die Route leicht zu erkennen.
Nach dem ersten Teil über der Baumgrenze öffnet sich das Blickfeld auf das Gschnitztal.
Das Wiesengelände bleibt einfach zu gehen.
Oben kurz vor der Scharte queren wir kurz unter Gargglerin im steileren Gelände (T3).
An der Scharte angelangt geht's nun in die Felsen (T3).
Ein paar Felsstufen sind schnell überwunden.
Nach dem ersten Aufschwung queren wir kurz eine Passage.
Das Gelände wechselt in den Schotter.
Der Weg ist gut zu gehen und einwandfrei markiert.
Am Schluss geht's hier rauf, seitlich pfeifts schön weit runter.
Dann sind wir oben.
Dann sind wir am Gipfel der Gargglerin (2470 Meter).
Hier geht's dann hinunter - das Bild stammt von der Tour zum Gschnitzer Tribulaun.
Am Ende steigen wir von der Forststraße zum Ausgangspunkt zurück.
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