Klassiker zur schönsten Herbstzeit In Erwartung ruhiger Herbst-Wege fällt unsere Tourenwahl in den Stubaier aus gutem Grund auf das Zischgeles (3005 Meter), einen der relativ am einfachsten zu erreichenden 3000er der Gegend. Von Praxmar (1680 m) führt unsere Runde entlang des malerischen Marlerbachs zum Nordgrat des Zischgeles. Vom aussichtsreichen Gipfel führt der Rückweg ostwärts unter dem Oberstkogel vorbei und über den Köllenzeiger (2226 m) nach Praxmar. Die Tour ist mittel...
Der goldene Herbst in den Stubaier Alpen Die (Lauf-)Runde über das Waldraster Jöchl (1878 Meter) und den Rinderberg (1702 m) ist ein lohnender Ausflug in den sanften Wäldern der so variantenreichen Stubaier Alpen. Von Mieders (952 m) aus führt die einfache Bergtour auf ruhigen Wanderwegen hinauf zum schön gelegenen Alpengasthaus Gleinserhof (1412 m). Über den Gleinser Mähder zeith sich der bunte Herbstweg zum Waldraster Jöchl und über das Skigebiet Hochserles entlang der...
Stille Pfade hoch über dem Gschnitztal Die Hohe Burg (2198 Meter) nimmt oberhalb von Trins (1233 m) eine besondere Stellung ein. Der Südpfeiler des Serleskamms in den Stubaier Alpen ist nicht beschildert und kaum bekannt - und dennoch führt ein kleiner, sogar kurz versicherter Steig auf die Aussichtswarte. Einfach zu erreichen ist die Hohe Burg über das Käferloch aber nicht - anders ist das der Fall beim Padasterkogel (2301 m). Der wird auf einem ruhigen, weglosen Übergang erreicht, ehe...
Abendliche Überschreitung in den Kalkkögeln Zu den Kalkkögeln muss man nicht viel sagen: Berge mit Charakter, die trotz der Nähe zu Innsbruck ihren ganz besonderen Charme bewahrt haben. Das Gebiet bietet Touren aller Schwierigkeitsgrade und allesamt belohnen sie mit tollen Landschaftseindrücken. Wir begeben uns teils auf, teils abseits der markierten Routen auf eine kleine Überschreitung der nördlichen Kalkkögel. Die Tour ist schwierig (T5/I bzw. B). Hier geht's zur Tour.
Vom Mondsüchtigen zum Sonnenanbeter Als Morgentour mit grandiosem Sonnenaufgang lässt der Freihut (2625 Meter) keinen Wunsch offen. Der von Innsbruck schon weithin sichtbare Berg der Stubaier Alpen ist von St. Sigmund im Sellraintal (1513 m) aus auf einem steilen Pfad erreichbar. Hier herrscht für gewöhnlich wenig geschäftiges Treiben, vor allem zur frühen Morgenstunde. Die Tour ist mittel schwierig (T3+). Hier geht's zur Tour.
Felszahn für Liebhaber Viel erfährt man nicht über die Zeisspitze, wenn man im Vorfeld recherchiert. Nahe bei Gschnitz, aber doch weit genug entfernt von den vielbegangenen Wegen im Gschnitztal findet sich mit der Zeisspitze ein kleiner, feiner Gipfel für Entdecker. Die Tour ist schwierig (T6/I). Hier geht's zur Tour.
Schmuckstück der Tuxer Alpen Anfang April schneefrei bis zum Rad-Depot des Bentlstein (2436 Meter/auch Bendelstein) - über den Schröflkogel (2151 m) steuere ich den Gipfel mit seiner schönen Westflanke und weitreichenden Aussicht an. Die Bike&Hike-Tour ist wenig schwierig. Hier geht's zur Tour.
Via Nordflanke auf den markanten Berg Der Acherkogel (3007 Meter) sticht markant als kolossaler Gipfel über dem Ötztal hervor. Der Weg führt von Kühtai durch das Mittertal auf den markanten Berg. Der Acherkogel ist der nördlichste 3000er Tirols. Die Tour ist sehr schwierig (T5+/II). Hier geht's zur Tour.
Über Brenner- und Kerrachspitze zum Basslerjoch Trotz der Nähe zu den viel besuchten hohen Stubaiern werden die Gipfel im nördlichen Ruderhofkamm nicht allzu häufig begangen. Brenner- und Kerrachspitze bieten eine Rundumsicht der Extraklasse zum Habicht sowie zu unzähligen Gletschergiganten. Ganz leicht sind sie allerdings nicht: am Grat zwischen Brennerspitze und Basslerjoch wartet schöne Gratkletterei mit phasenweise diffiziler Wegfindung. Die Gratüberschreitung wird bei richtiger...